Wasserwirtschaft

Ersatzbaustoffverordnung

Bekanntmachung Beschlussauslegung Calcit

Bekanntgaben zum UVPG - Wasserentnahmen

Bekanntgaben zum UVPG - Gewässerausbau

Abwasserbehandlungsanlagen

Betriebliche Abwasserbehandlungsanlagen / Häusliches Abwasser aus Kleinkläranlagen

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Anlagen in oder an Gewässern

Gebäude, Brücken, Treppen, Düker, Kabelleitungen, Mauern, Dämme, Zäune, Gas- und Wasserleitungen.

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Direkte Einleitungen von Niederschlagswasser / Schmutzwasser

Unter einer Direkteinleitung ist eine abwasserverursachende Anlage eines Grundstückseigentümers zu verstehen, deren Abwasser mit Zustimmung der zuständigen Behörde nicht in eine Kanalisation, sondern direkt in ein Gewässer eingeleitet wird.

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Geothermie

Mit der Geothermiekarte des HSK können Sie einen Standortcheck zur Erlaubnisfähigkeit Ihres Vorhabens durchführen. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Erlaubnisse zur Gewässerbenutzung

Zu den häufigsten Gewässerbenutzungen zählen das Einleiten von Abwässern, das Ableiten von Regenwasser, das Entnehmen von Grundwasser zur Wasserversorgung und für betriebliche Zwecke.

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EU-Wasserrahmenrichtlinie

Die Oberflächengewässer sind bis zum Jahr 2015/ 2021, spätestens jedoch bis 2027, in einen guten ökologischen und chemischen Zustand zu bringen.

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Gewässerausbau

Gewässerausbau ist die Herstellung, die Beseitigung und die wesentliche Umgestaltung eines Gewässers oder seiner Ufer.

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Gewässerunterhaltung

Die Unterhaltung eines oberirdischen Gewässers umfasst seine Pflege und Entwicklung als öffentlich-rechtliche Verpflichtung.

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Indirekte Einleitungen von Abwasser

Abwassereinleitungen, hierzu ist auch das Regenwasser zu rechnen, aus Gewerbe-, Industriebetrieben und aus öffentlichen Einrichtungen in die öffentliche Kanalisation und kommunale Kläranlagen werden als Indirekteinleitungen bezeichnet.

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Kanalisationsnetze

Abwasserkanäle, eine der ersten Maßnahmen zum Umweltschutz, können selbst eine Gefahr für die Umwelt darstellen. Nämlich dann, wenn sie defekt oder zu gering bemessen sind.

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Landwirtschaft

Grundsätzlich stellen die Sickersäfte, welche aus Festmistlagerungen oder Silagen ausgewaschen werden, wassergefährdende Stoffe dar und dürfen nicht in ein oberirdisches Gewässer oder in das Grundwasser gelangen.

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Trinkwasseraufbereitung

Wenn die Beschaffenheit des zur Trinkwasserversorgung gewonnenen Wassers (Rohwasser) bezüglich seiner Inhaltsstoffe und seiner chemisch-physikalischen Eigenschaften nicht den Vorgaben der Trinkwasserverordnung entspricht, ist eine Aufbereitung erforderlich.

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Trinkwasserversorgung und Brauchwassernutzung

Die Trinkwasserversorgung im Hochsauerlandkreis ist vielfältig strukturiert.

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Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

Wassergefährdend sind Stoffe, die die Beschaffenheit und Eigenschaft von Oberflächenwasser (Bäche, Flüsse und Seen) oder Grundwasser negativ verändern.

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Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen

Unfälle beim Umgang mit Mineralölen und sonstigen wassergefährdenden Stoffen (kurz: Öl- und Giftunfälle) können zu erheblichen wasserwirtschaftlichen Problemen führen.

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Wasserschutzgebiete

Grundwasser dient dem Menschen als Trinkwasser. Deshalb ist Grundwasser ein besonders schützenswertes Umweltgut.

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