Meschede. Die Gesellschaft für Abfallwirtschaft Hochsauerland mbH setzt nach der Winterpause die Arbeiten zum Ausbau der Zentralen Reststoffdeponie in Meschede-Frielinghausen fort. Hierzu ist auch wieder ein Abtransport von Boden- und Felsmaterial erforderlich.
Dieses Material wird für eine weitere Anschüttung an der Landebahn des Flugplatzes Schüren und für den Baugrund einer Sägewerkserweiterung in Bad Fredeburg eingesetzt. Zugleich werden Anlieferungen u. a. von Ton für die Abdichtung des neuen Abschnittes erforderlich sein.
Die Baumaßnahme wird daher zu zusätzlichem LKW-Verkehr u. a. in Kirchrarbach, Remblinghausen, Gellinghausen, Bad Fredeburg und Meschede führen. Die Gesellschaft für Abfallwirtschaft bittet hierfür um Verständnis. Zur Verringerung der Belastungen ist vorgesehen, die Transporte auf die einzelnen Fahrstrecken zu verteilen.